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Am 06. März 2022 startet der PWV Lambrecht wieder seinen Wanderbetrieb. Die für diesen Tag in der gedruckten Wanderplanung vorgesehene Mitgliederversammlung wird auf den 27.03.2022 verlegt !
Das Wanderziel für den 06. März wird noch festgelegt und im Terminkalender und der Presse veröffentlicht.

Es gelten bei allen Veranstaltungen und Terminen die Corona-Bestimmungen des jeweiligen Veranstaltung-Tages !

Ortsgruppe Lambrecht mit rund 60 Mitgliedern zu Gast

 

Immer am ersten Sonntag im September feiert die Ortsgruppe Gimmeldingen vor der eigenen Wanderhütte ihr Weinbietfest.

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Dies ist ein Testbeitrag

Chronik der Lambertskreuzhütte

1904 Gründung der Ortsgruppe
1905 Aufrichtung des zerstörten mittelalterlichen Steinkreuzes.
1907 Bau der ersten Pfälzerwaldvereinshütte überhaupt. Sie glich im Charakter einer Forst-Schutzhütte, war aus Holz gebaut und mit Tischen, Bänken und einem Ofen ausgestattet.
1909 Bewirtschaftung der Pfälzerwaldvereinshütte.
1913 Die Lambertskreuzhütte wurde mit einem Anbau in Stein versehen.
1926 Ein weiterer Erweiterungsbau der Hütte für eine Küche.
1932/33 Erweiterung und Grundkonzeption der aktuellen Lambertskreuzhütte
1935 Erlaubnis der Bezirksregierung für die "Unterkunftshütte" Lambertskreuz zu einer Schank- und Gastwirtschaft (auch mit Vollpension).
1937
  • Verlegung einer Wasserleitung zum 410 m entfernten Nadenbrunnen.
  • Bau einer sanitären Anlage (Abort, Bade- und Waschzimmer)
1943 Nutzung der Hütte zur Unterbringung obdachloser Fliegergeschädigte.
1945 Nach dem Kriegsende, Plünderung der Hütte durch die Bevölkerung.
1945 Nach Kriegsende stellten die Siegermächte den Hauptverein und seine Untergliederungen, Hütten und Aussichtstürme unter Sequesterverwaltung.
1948 Die Hütte wird vom dafür eingesetzten Treuhänder an die Ortsgruppe zunächst zur Nutzung vermietet ( eine Mark Jahrespreis).
1949
  • Instandsetzung der Hütte.
  • Vermietung der Hütte an Pächter, Magarete und Johann Schmitt.
1954 Die Wirtin rechnet bis 1954 einvernehmlich ihre umfangreichen Eigenleistungen gegen die Monatsmiete von 100 Mark auf und machte dabei geltend, dass sie Hütte und Inventar instand gesetzt, eine elektrische Lichtanlage installiert, den Motor für eine Wasserpumpe und zwei Schaukeln beschafft, einen Stall mit Schuppen sowie eine Gartenanlage angelegt hat.
1955
  • Pächterwechsel, Nachfolger wurde der Metzger, Karl Stuhlfauth.
  • Mitglieder des Vereins installieren eine mit Propangas betriebene, verbesserte Beleuchtung.
1970 Übernahme des Pachtvertrages durch den Schwiegersohn Herbert Klein.
1973 Bau einer offenen Holzhütte hinter dem alten Steinkreuz.
1976/77 Anbau eines zweigeschossigen Trakts an die Nordmauer. Er bietet in zwei Ebenen Platz für 120 Gäste.
1978 In einem Anbau auf der Rückseite werden Toiletten und ein Raum für ein Stromaggregat und Vorratslager gebaut.
1990 Anschluss an die öffentliche Stromversorgung über eine Transformatorenstation am Kaisergärtchen.
1993 Jutta und Bernd Kunter übernehmen als neue Pächter die Lambertskreuzhütte. Zuvor wurde die Gaststube saniert, das Mobiliar erneuert, eine Zentralheizung eingebaut, Kachelofen und Windfang entfernt, die Wirtschaftsküche den heutigen Erfordernissen angepasst.
1996 Vor Rückschlägen ist man indessen nie sicher. In der Nacht zum 7. Dezember, brennt aus ungeklärter Ursache der hölzerne Vorratschuppen westlich der Hütte ab.
2003
  • Bau einer  Kläranlage.
  • Anschluss an das öffentliche Telefonnetz (06321188847).
2004  Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung in Neidenfels. 
2010 Neubau der Toilettenanlage und Unterkellerung
   

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