1904 |
Gründung der Ortsgruppe |
1905 |
Aufrichtung des zerstörten mittelalterlichen Steinkreuzes. |
1907 |
Bau der ersten Pfälzerwaldvereinshütte überhaupt. Sie glich im Charakter einer Forst-Schutzhütte, war aus Holz gebaut und mit Tischen, Bänken und einem Ofen ausgestattet. |
1909 |
Bewirtschaftung der Pfälzerwaldvereinshütte. |
1913 |
Die Lambertskreuzhütte wurde mit einem Anbau in Stein versehen. |
1926 |
Ein weiterer Erweiterungsbau der Hütte für eine Küche. |
1932/33 |
Erweiterung und Grundkonzeption der aktuellen Lambertskreuzhütte |
1935 |
Erlaubnis der Bezirksregierung für die "Unterkunftshütte" Lambertskreuz zu einer Schank- und Gastwirtschaft (auch mit Vollpension). |
1937 |
- Verlegung einer Wasserleitung zum 410 m entfernten Nadenbrunnen.
- Bau einer sanitären Anlage (Abort, Bade- und Waschzimmer)
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1943 |
Nutzung der Hütte zur Unterbringung obdachloser Fliegergeschädigte. |
1945 |
Nach dem Kriegsende, Plünderung der Hütte durch die Bevölkerung. |
1945 |
Nach Kriegsende stellten die Siegermächte den Hauptverein und seine Untergliederungen, Hütten und Aussichtstürme unter Sequesterverwaltung. |
1948 |
Die Hütte wird vom dafür eingesetzten Treuhänder an die Ortsgruppe zunächst zur Nutzung vermietet ( eine Mark Jahrespreis). |
1949 |
- Instandsetzung der Hütte.
- Vermietung der Hütte an Pächter, Magarete und Johann Schmitt.
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1954 |
Die Wirtin rechnet bis 1954 einvernehmlich ihre umfangreichen Eigenleistungen gegen die Monatsmiete von 100 Mark auf und machte dabei geltend, dass sie Hütte und Inventar instand gesetzt, eine elektrische Lichtanlage installiert, den Motor für eine Wasserpumpe und zwei Schaukeln beschafft, einen Stall mit Schuppen sowie eine Gartenanlage angelegt hat. |
1955 |
- Pächterwechsel, Nachfolger wurde der Metzger, Karl Stuhlfauth.
- Mitglieder des Vereins installieren eine mit Propangas betriebene, verbesserte Beleuchtung.
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1970 |
Übernahme des Pachtvertrages durch den Schwiegersohn Herbert Klein. |
1973 |
Bau einer offenen Holzhütte hinter dem alten Steinkreuz. |
1976/77 |
Anbau eines zweigeschossigen Trakts an die Nordmauer. Er bietet in zwei Ebenen Platz für 120 Gäste. |
1978 |
In einem Anbau auf der Rückseite werden Toiletten und ein Raum für ein Stromaggregat und Vorratslager gebaut. |
1990 |
Anschluss an die öffentliche Stromversorgung über eine Transformatorenstation am Kaisergärtchen. |
1993 |
Jutta und Bernd Kunter übernehmen als neue Pächter die Lambertskreuzhütte. Zuvor wurde die Gaststube saniert, das Mobiliar erneuert, eine Zentralheizung eingebaut, Kachelofen und Windfang entfernt, die Wirtschaftsküche den heutigen Erfordernissen angepasst. |
1996 |
Vor Rückschlägen ist man indessen nie sicher. In der Nacht zum 7. Dezember, brennt aus ungeklärter Ursache der hölzerne Vorratschuppen westlich der Hütte ab. |
2003 |
- Anschluss an das öffentliche Telefonnetz (06321188847).
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2004 |
Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung in Neidenfels. |
2010 |
Neubau der Toilettenanlage und Unterkellerung |